Bekanntschaft mit einem ungebetenen Gast - Der Zyklon Sarai trifft auf Fidschi
Südpazifik
Der Begriff Südsee ruft Assoziationen von kokosnussbehangenen Palmen, türkisfarbenem Meer, weißen Sandstränden, immergutem Wetter und auf einsamen Inseln Gestrandeten wie Robinson Crusoe und Tom Hanks in Castaway hervor. Tatsächlich sind allerdings die wenigsten Inseln unbewohnt, Schiffe havarieren dort nur selten, Flugzeuge stürzen für gewöhnlich nicht ab. Zu den Inseln im Pazifischen Ozean zählen viele verschiedene Staaten und Kulturen: Die Cook-Inseln liegen 3,5 Flugstunden nordöstlich von Auckland, ungefähr bei 21 Grad südlicher Breite und 159 Grad westlicher Länge. Sie umfassen insgesamt 15 kleine Inseln. Weiter westlich liegen Neukaledonien, Vanuatu, Fidschi und Samoa, weiter östlich Französisch-Polynesien. In den beiden Beiträgen zu Rarotonga und Aitutaki (Cookinseln) geht es um Menschen, Kultur und Sehenswertes dort. Die Korallenriffe, die die beiden Inseln umgeben, sind von immenser Bedeutung auf lokaler wie auf globaler Ebene, weshalb es auch um die Entstehung von Atollen und Korallenriffen geht.
Steckbrief Cookinseln
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Ländername: Cookinseln, Cook Islands
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Staats-/Regierungsform: Selbst verwaltetes Territorium in freier Assoziierung mit Neuseeland, parlamentarisch-demokratische Monarchie im Commonwealth of Nations
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Hauptstadt: Avarua (Rarotonga)
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Amtssprache(n): Rarotonganisch, Englisch
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Währung: Cookinseln-Dollar, Neuseeländischer Dollar (NZD)
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Nationalgericht: Fischsalat Ika Mata, fritierter Fisch
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Berühmte Söhne/Töchter der Nation: bisher niemand, aber ihr Namenspatron, der Brite James Cook, war ein bedeutender Seefahrer, der die Inseln mehrfach besuchte
Weitere Informationen
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Auswärtiges Amt: Reise- und Sicherheitshinweise zu den Cookinseln. Diese Seite ist immer meine erste Anlaufstelle bei der Planung einer Reise, insbesondere für Ziele, bei denen sich Sicherheitslage und/oder gesundheitliche Gefahren von der Situation in Deutschland unterscheiden.
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Interessante Daten, Fakten, Statistiken der UNESCO